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Man sagt, wenn das Jahr zuende geht, sollte man alle Lasten des Jahres über Bord werfen. Nun habe ich hier keine Lasten, aber ein paar intime Beichten und die werde ich mal alle hier in diesen Text packen ;)

Ich beichte, dass ich an einem Tag mit drei verschiedenen Usern Sex hatte und keinem von dem Anderen erzählt habe. Dabei hätte es auffallen müssen. Auf jeden Fall dem letzten Ficker, da ich ziemlich viel Sperma in mir hatte. An diesem besagten Tag hatte ich ein Hotel in Bremen und war eben sehr gefragt. Und so verbrachte ich einen ganzen Tag im Hotelbett.

Ich beichte, dass ich meiner besten Freundin im betrunkenen Zustand an die Wäsche gegangen bin und wir sehr schönen Frauensex hatten. Sie hat immer wieder gemeint, dass sie mit keiner einzigen Faser Ihres Körpers "Bi" sei, aber als wir uns küssten war eben alles anders. Wie von selbst öffneten sich dann ihre Schenkel und ein herbsüsser Muschigeruch zog meine Zunge an. Als sie gekommen war, war es ihr sehr unangenehm und darüber sprechen mag sie nicht. Jedoch weiß ich, wie sie den Orgasmus genossen hat. Ein kleines Geheimnis halt, dass unter mir, ihr und nun Euch bleibt ;)

Ich beichte, dass ich mir beim Mastur****en manchmal Sachen vorstelle, die verboten sind. Sachen, die keinem Menschen seelischen oder körperlichen Schaden zufügen würden, aber eben nicht gesellschaftskonform sind. Wenn mein Orgasmus verebbt ist schäme ich mich manchmal vor mir selbst, aber meine Geilheit ist beim nächsten Mal wieder größer. Und Apropos: In ähnliche Richtung geht die Tatsache, dass ich mir beim Mastur****en oft vorstelle, wie mein Ex mich damals betrogen hat. Wie er sich mit fremden Frauen getroffen und sie gierig gefickt hat. Das ist Jahre her, aber ich nehme diese Schmach trotzdem gerne als KommMittel.

Ich beichte, dass ich meinen Paketboten sehr geil finde und manchmal extra leicht bekleidet die Tür öffne.

Ich beichte, dass ich auf der Strecke Berlin - Hamburg einmal so stark mastur****t habe, dass ich den gesamten Sitz vollgesquirtet habe. Als ich mich danach umgesetzt habe hat sich eine alte Frau in meine Pfütze gesetzt.

Hier einmal ein kleiner Break, ich muss gerade wieder aussteigen (Bin schon wieder im Zug) und auf der nächsten Fahrt schreibe ich Teil 2 ;)

Dir einen lieben Tag
Deine Kathy

Sehr geehrter FremdMann,

ich möchte Dir hiermit die Erlaubnis erteilen, dass Du fremdgehen darfst. Dies tue ich im Namen Deiner Ehefrau, die Dich ja eh nicht ranlässt. Sie würde es niemals zulassen, dass Du eine Frau auch nur anschaust, aber ich möchte Dir die Angst nehmen, dass Du etwas Falsches tust.
Und falsch wäre, dass Du Deine Frau anbettelst mit Dir Sex zu haben oder einfach resignierst und Deine Potenz daran leidet. Es ist sogar erwiesen, dass Dein Schwanz durch wenig Sex kleiner wird. Lass es nicht so weit kommen.
Es geht auch gar nicht um mich. Klar, ich liebe Fremdgeher, die einfach gierig ihren Instinken nachgehen und ich liebe es auch, gegen eine Ehefrau zu gewinnen, aber hier geht es nun um Dich.
Begehre innerlich auf, verlasse das Hirngespinnst von "Wenn man einen Menschen liebt, ist man treu" und schau Dich nach einer geneigten Frau um. Und wenn Du sie gefunden hast, nutze die Neigung, fäll sie und bearbeite sie mit Deinem Schwanz.
Diesen Spruch "Wenn man einen Menschen liebt," kann man auch anders bewerten: "Wenn man einen Menschen liebt, dann lässt man ihn Lust leben, wenn man selbst keine hat".
Also: Ran an die Frauen. Es wird nicht besser! Entweder ist eine Frau heiss auf ihren Partner oder eben nicht. Alltagstrott, finanzielle Probleme und sonst was für Ausreden sind eben nur Ausreden.

Das mal dazu.
Deine Kathy

Gerade bin ich ein wenig sektbeseelt und möchte/kann schön aus dem Nähkästchen plaudern. An alle User, die gerade zittern: Ich schreib nichts von unserem Treffen. Keine Angst!
Ich möchte mal über meine Gefühle bei meinen Dates sprechen und nicht nur über den versauten Sex.
Wisst Ihr, meine Freundinnen sagen, dass ich viel zu freigiebig mit meinen Gefühlen bin und das ich viel zu schnell vertraue und ja, ich fiel schon oft auf mein Mündchen, aber im Grunde war jede Erfahrung im Enddefekt genau das Puzzleteil, was mich zum Ganzen führt.
Jedes Treffen untersteht meinem Vertrauen auf mein gutes Bauchgefühl. Solltet Ihr jemals die Aufforderung/Nachfrage/Eingehung eines Dates mit mir erleben dann mag ich Euch. Ganz einfach! Mein Bauchgefühl schlägt positiv für Euch aus. Ich will Euch erleben.
Nun soll es aber darum gehen, dass ich mich manchmal in manche meiner User ein wenig vergucke und sehr viel Energie und Zeit auf einen Mann zentriere. Dafür entschuldige ich mich bei der Gesamtheit meiner Fans und Freunde, aber gleichsam sei positiv gesagt, dass ich immer wieder neu für eine Person schwärme, mehrere gute Freundschaften führe, viele Menschen nicht mehr von meiner Seite wissen mag und ich stets an Euch denke.
Dafür muss ich auch nicht online sein.
Alles in allem mastur****e ich so oft und stelle mir vor, dass ein User sich nach meinen Videos, Texten und Fotos berührt. Und ich denke mir dann den Mann so, wie ich ihn mir gerade vorstellen mag. Wer weiß, vielleicht ist dies eine energetische Verbindung die in die Realität reicht und irgendwann stehst Du vor mir und ich komm aus dem Staunen nicht mehr raus, weil ich wusste dass Du dich nach mir anfässt.
Kurzum: Ich liebe Dich. Ja, Dich! Du Leser meines Textes. Egal, wo Du Dich auch gerade befindest. Irgendwann wirst Du mir nah sein. Zeig mir nur, dass Du es wirklich willst. Umgarne mich mit Worten, spritze für mich, schließe die Augen und stelle Dir unsere Vereinigung vor. Und noch wichtiger: Schreibe mir auf meiner Seite
Damit es ankommt und wir das "Uns" endlich starten können.

Ich bin 25 Jahre alt und komme aus einer kleinen Hafenstadt. Meine Mutter knüpft Fischernetze und mein Vater ist Seilmacher, aber vertrinkt seinen Lohn jede Woche aufs Neue in irgendwelchen Spelunken.
Mama weiß genau, dass er wahrscheinlich auch viel Geld bei Nutten lässt, aber sie behält es für sich. An eine Trennung ist nicht zu denken. Sie wäre ehrenlos und müsste wohl die Stadt verlassen.
Ich habe ein kleines Zimmer mit Blick auf den Hafen. Stets weckt mich das ********* der Schiffe. Es werden Eimer voller Nachturin ins Wasser geschüttet, die Besatzungen begrüßen sich lauthals und Segel werden gespannt.
Fuhrwerke rattern an die Kähne heran und das Beladen beginnt.
Mutter ist zu diesem Zeitpunkt längst ****. Vater schläft noch.
Ich helfe in dem einzigen Lokal aus, in das sich Vater wegen mir nicht hinein traut. "Zum goldenen Steuermann". Das Publikum ist rauh, laut und hart.
Bin zwar meist in der Küche, aber manchmal muss ich auch hinaus und die Speisen bringen. Das man mich dabei anfässt ist für mich Normalität geworden. Meine Brüste sind groß und ziehen nicht nur Blicke an, sondern auch Hände. Selbiges gilt für meinen Hintern.
Als es das erste Mal passierte habe ich mich erschrocken und fühlte mich irgendwie sehr benutzt. Damals bewertete ich es in mir nicht negativ. Viel mehr löste es in mir eine Gier aus. Gier nach mehr und so wurden meine Ausschnitte mit den Jahren weiter und mein Gang veränderte sich merklich. Ich schwang meinen Hintern verführerisch und bat meinen Dienstherren oft um die Servierposition. Schon bald wusste ich, wer mich eher kneift und wer über meine Rundungen strich. Das Gejohle der Männer über einen geglückten Griff sog ich als Bestätigung auf, aber tat natürlich erbost und schüchtern.
Wenn ich dann am Feierabend den Tag Revue passieren ließ musste ich mich einfach anfassen. Ich träumte davon, dass mich die widerlichsten Männer auf den großen Tisch hielten und einer nach dem anderen sich an mir vergingen. Das ich über und über mit Männersaft verklebt war, dabei oft gekommen war, aber noch nicht genug hatte.
Ich war unberührt und kein Mann war an meiner Seite, aber die Schwänze der Männer hatte ich schon oft gesehen. In Trunkenheit holen manche Männer sie heraus, prahlen damit oder vergleichen sie. Oft kam dann beim Servieren die Frage "Na, willst Du auch mal?" und ich tat beleidigt und ging.
Eines Tages, es waren nur noch wenige Gäste da, bemerkte ich das Interesse eines neuen Kunden. Ich wußte natürlich längst, dass es ein Matrose eines Schiffes war, dass von weiter her kam. Wahrscheinlich hat er viel zu erzählen, dachte ich und freute mich entsprechend als er mich ansprach.
Er war nett, war mehrere Wochen auf See und fragte mich, wo er in dieser kleinen Stadt ein Mädchen herbekomme. Ich verwies ihn an ein paar Häuser und Freundinnen von mir und war insgeheim ein wenig neidisch.
"Und was mache ich, wenn ich Dich will?" fragte er und beendete somit meine Neidgefühle. "Soviel Geld hast Du nicht!" antwortete ich und achtete gleichzeitig darauf, dass meine Brüste gut zur Geltung kamen. Zu diesem Zeitpunkt war ich unberührt. Viele Männer hatten mich angefasst, aber keiner hatte je mit mir ge******en. Da war eine Sperre, die mir Mutter und Vater eingeredet hatten. Es wäre schon schlimm genug, dass ich in so einem Loch arbeiten würde und man drohte mir, dass ich das Haus zu verlassen habe würde ich die Familie entehren. Aber an all das dachte ich gerade nicht mehr.
Der Mann lächelte und holte auf einmal einen großen Silberling heraus. Solche Münzen hatte ich selbst nie gesehen, aber hörte die sonstigen Gäste meist davon sprechen wenn sie sich Reichtum herbeifantasierten.
"Kommst Du mit?" fragte er und ich ging mit.
Seine Hand fühlte sich vertraut an in meiner. Sie war grob, hart und zeugte von viel Arbeit mit Seilen und Segeltuch. Im Mondlicht küssten wir uns. Mein erster Kuss und es fühlte sich wie ein Weckruf an. Genau darauf hatte ich gewartet. Mein Loch explodierte so stark, dass damit keine meiner Masturbationsfantasien mithalten konnte. Ich wollte ihn.
Auf seinem Schiff hatte er eine kleine Kajüte. Keine Ahnung, wie wir dahin gekommen sind. Ich lief irgendwie neben mir.
Mit vielen Küssen drückte er mich in sein Bett, zog mir die Kleider aus und ich empfand keine Scham. Weit öffnete ich meine Beine und streichelte über mein Nass. Er zog sich dabei aus und als der Hosenbund über seinen Schoß ging stand da ein prächtiger Schwanz.
Ich nahm meine Beine weit nach oben, sah ihn bettelnd an und blutete nur kurz.
Zitternd vor Aufregung lag ich später in meinem kleinen Zimmer. Sperma rann aus mir und in meiner rechten Hand glühte die Silbermünze.

Liebe Küsse
Deine Kathy

Sept.
01
Ab in die Ecke

Über eine meiner gewissen Vorlieben habe ich noch nie geschrieben. Jetzt habe ich es wieder einmal gemacht. In SwingerClubs bin ich ja viel und oft anzutreffen, aber meist nur mit Usern die eine Begleitung benötigen. Selten gehe ich alleine und wenn dann nur zu bestimmten Themenabenden. So, aber nun komme ich zu meiner Vorliebe. Ich setze mich auf den Matten meist in die hinterste Ecke, spreize meine Beine sehr weit auf und warte, dass Paare kommen und mit sich spielen. Wenn sie mich berühren wollen, gebe ich behutsam zu verstehen, dass ich darauf erst einmal keine Lust habe. Es geht mir nämlich um das genießen. Sich zurücklehnen und achtsam das Geschehen betrachten. Fremden Schweiß zu riechen, Stöhnen zu hören und immer wieder Augenpaare zwischen meinen Schenkeln fühlen. Und in dem Moment in dem ich mich nicht mehr zurückhalten kann und meine Fotze vor Geilheit schmerzt, erst dann ziehe ich meinen Slip zur Seite und fange an mich anzufassen. Während so eines Mattenbesuches komme ich meist mehrere Male, gehe dann an die Paar, knüpfe Kontakte und hab dann mit diesen viel Spaß ;) Wenn Du mich einmal in einem Club siehst und ich in der Ecke sitze/liege dann warte bitte bis ich fertig bin und versuch mich nicht aus meinem Erlebnis zu holen ;) Ich hab dann später zeit für Dich an der Bar.

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