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für die Sklavin

Es geht weiter hart zur Sache

Die Sklavin dient einer Sekten ähnlichen Gemeinschaft und wird willig gemacht

Das dom Paar nimmt die Sklavin mächtig rann !

Ein Dom Paar vergnügt sich mit einer Masosau

Weiter gings mit einer rimming-session. Ich positionierte mich vor der Sklavensau und befahl ihm hinter mir auf die Knie zu gehen. Dann durfte er mein Arschloch lecken. Natürlich hab ich ihn fest zwischen meine Pobacken gedrückt.

Im 2. Teil wird die Sklavenschlampe verbal erniedrigt und gespankt. Abschließend lasse ich mir meine Stiefel auf Hochglanz lecken.

Auf dem Boden liegend wartet der Versager darauf von mir gedemütigt zu werden. Mit seinem Hurenmaul durfte er mir als Aschenbecher und Spucknapf dienen. Dass gabs eine gehörige Portion Assfacing. Ich setzt mich auf sein Gesicht und befahl ihm seine Zunge tief in mein Arschloch zu stecken.

Da war doch meine kleine Marsha-O im Krankenbett ganz heissgelaufen. Dieses kleine Luder. So habe mich mich dann auch bei ihr bedient, auf dieser geilen Dildomaske.

Was für ein Versager!! Wie würdest du das kleine Sch****epimmelchen in deiner Hose nennen?? *haha* Kein Wunder das du niemals eine Frau beglücken kannst. Bei diesem Elend!! Du fragst dich warum deine Ehesau fremdfickt?? Jetzt weisst du es!! Du hast keinen Schwanz*g* Einfach lustig!! Alle lachen dich aus, weil du fast ein Mädchen bist!*haha* Deine Armut amüsiert mich sehr! Los pack deinen kleinen Minipimmel wieder ein, ich kann nicht mehr vor Lachen!!

Hier seht ihr wie ich meine Sklavensau zum Fotze und Arschlecken nötige. Ich steh total drauf wenn der Versager um Luft ring und mit seiner Zunge um Gnade winselt.

Bei dieser Session ließ ich Sklaven Maurice vor mir herumkriechen was mich immer sehr amüsiert. Da bettelt er dann um vergebung für seine perverse Neigung was mich veranlasst ihn ins Gesicht zu schlagen und ihn meine Stiefel lecken zu lassen. Und wenn er dann brav leckt lass ich die Peitsche auf seinem Arsch tanzen.

Mit den Worten "Komm her du Sau und leck meine High-Heels" fordere ich meine Sklavenschlampe auf mein Schuhwerk zum glänzen zu bringen. Damit es auch schön glänzt spucke ich vorher ordentlich darauf. Natürlich gibts auch etliche Schläge ins Gesicht für den Versager.

Zuerst durfte mir meine Sklavenschlampe meine Arschbacken durch den Latex-Minirock lecken, dann zog ich das Ding hoch und er durfte mir seine Zunge tief in die Rosette stecken.

Bin meiner Sklavensau daraufgekommen dass er hinter meinem Rücken mit irgendeiner Schlampe telefoniert hat. Dafür gabs natürlich eine ordentliche Portion Demütigungen. Zuerst steckte ich ihm meine Boots tief in´s Maul und ließ mir dann meine Arschritze von ihm lecken. Zuguterletzt mußte er seine Wichse von meinen Stiefel lecken. Zwischendurch gabs natürlich einige Schläge ins Gesicht.

Mit meinem Schelm ging es jetzt richtig zur Sache. Nachdem wir unsere Pussies aneinander gerieben hatten, musste uns der Doppeldildo dienen. Das kam gut.

Damit Sklave Maurice nicht aus der Übung kommt durfte er mir knieend die High-Heels lecken. Motiviert mit Beschimpfungen und meiner strengen Hand hat er dann auch brav meine Heels zum glänzen gebracht.

Unser Schelm liebt es, wenn es so richtig piekt. Da wurde ihr geholfen. Sie bekam schöne Kastanien zu spüren und dann auch noch große Disteln. Da kommt doch Freude auf.

User royboy1 wünschte sich von mir dass ich mit matschigen High-Heels Merci zertrete und ihm die dreckigen Heels und die Schokolade schicke. Im clip wird er dann aufgefordert die Heels sauber zu lecken und die Merci zu verzehren. Außerdem hab ich einen Schluck Sekt genommen und die ganze Sauerei dann angespuckt. Das ganze kam dann in ein päckchen auf das der Sklave royboy1 knieend gewartet hat.

Wie der Titel schon sagt hatte mir meine Sklavensau Schokoladesauce aus meinem Arschloch zu lecken. Weil er so brav war wollte ich ihn kulinarisch verwöhnen. Teil 2 folgt.

Hier mußte sich das geile Fickstück mit einem riesen Dildo selbst durch ficken und sich von mir züchtigen lassen nachdem diese im ersten Teil bereits in Ketten mit einem Kopfgeschirr aufgehängt und ihre dicken Titten mit der Peitsche bearbeitet sowie an Ihre Brustwarzen Gewichte gehängt wurden, die Sie dann baumeln lassen mußte…

Im ersten Teil darf mich die Kreatur standesgemäß begrüßen. Also runter auf die Knie und leck meine Stiefel.

Hier wurde ein geile Fickstück in Ketten mit einem Kopfgeschirr aufgehängt und ihre dicken Titten mit der Peitsche bearbeitet sowie an Ihre Brustwarzen Gewichte gehängt, die Sie dann baumeln lassen mußte… Fortsetzung folgt…

Heute stellte sich eine neue Subby, Bianca, auf meinem Anwesen vor. Dann habe ich mit ihr einen Rundgang gemacht. Sie durfte den elektrischen Weidezaun kennen- und spüren lernen. Ach ja, dann waren ja da noch diese schönen Disteln und Brennnesseln....