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Schaut mir zu wie ich mit viel Freude den alten Sklaven hart peitsche, nebenbei trete ich dem alten Sklavenvieh noch in seine nutzlosen Eier...natürlich ist die Sklavensau durch den Pranger völlig wehrlos

Gefesselt und geknebelt ist sie mir ja eigentlich schon gut ausgeliefert aber das geht noch besser! Ein Seil um ihre Eier an den Stiefeln festgebunden stöhnt sie vor Lustschmerz... Damit sie nicht zu laut stöhnt bekommt sie noch einen Knebel damit ich sie in Ruhe auspeitschen und meinen Schwanz hochwichsen kann....

Der Sklave muss ihr die schwarzen Lackstiefel zur Begrüßung küssen und lecken bis sie glänzen! Als die Herrin damit zufrieden ist bekommt der Sklave kräftige Ohrfeigen und den Griff der Peitsche ins Maul gestopft...

Du wirst schön vor mir Knien und jeden Zentimeter meiner High Heels mit Deiner Zunge säubern und wehe Du machst es nicht achtsam genug. Dann schallert es richtig, ich bespucke Dich und werde die Absätze richtig hart zwischen Deine Zähne rammen. Ich bin gespannt ob Du die Pisse schmeckst durch die ich vorher gelaufen bin!

Und nicht nur das! Sie wird vom Dom ganz schön ranngenommen und bekommt die Eier und den Schwanz langgezogen! Danach wird sie schon mal anal auf den Schwanz des Herrn vobereitet.

Wir haben nicht nur männliche Fickstuten im Stall um die wir uns gelegentlich kümmern müssen. Hier seht ihr unsere noch sehr junge weibliche Stute. Gefesselt auf dem Bock giert sie nach dem Schwanz des Herrn....

Die TV Hure wartet gefesselt und geknebelt auf den Gast der zur bereitgelegten Peitsche greift. Er wird sie schlagen bis sein Schwanz steiff genug ist damit er sie ordentlich ficken kann. Eine blickdichte Maske wird ihr helfen sich voll und ganz auf seinen Schwanz zu konzentrieren.

Diese Männerarschfotze wurde von mir hart rangenommen ... Hier zeige ich euch das beste was ich je erlebt habe !!!

Das heiße ****s fiel auf meinen Arsch und schmerzte wie eine Hölle. Der Meister war so freundlich und erlaubte mir, die Kerze auszunehmen. Dann ich hatte sehr starke und schmerzhafte Metallklammern an meinen Brustwarzen und Schamlippen zu legen und schweren Gewichte an die einhängen. Dann ich tanzte für ihn und die Gewichte wackelten hin und her und verursachten Schmerzen auf meine Muschi und Titten.

zuerst darf der Sklave als Aschenbecher dienen um danach seinen Mund im Hundenapf auszuwaschen, natürlich drück ich sein Gesicht da rein

steh im Flur an einer Tür fixiert,und er hat mir einen Halskrause angelegt. Bindet er mir die Titten schön stramm ab,das meine Titten fein stehen. Da werden die Nippel immer so empfindlich,er weiss das und zieht ordentlich an den Nippel. Und dann gibt es noch leichte Schläge drauf,und die Titten Hüpfen dabei richtig schön.

Hilflos am Stuhl gefesselt wartet der Sklave auf die nächsten Schritte der sadistischen Herrin. Die Herrin ist nicht begeistert von ihrem Sklaven! Seine Brustwarzen werden genauso wie sein Schwnaz nicht verschont!

Der Masosklave wartet auf dem Bock fixiert auf seinen Master der ihn erst mit der Hand warmspankt und dann zur Singeltail greift...

Sie hat vor ihrem Herrn zu wichsen.

Herrin Kahlisi Santaly nimmt sich den Übungssklaven vor. Die strenge, sadistische Jungdomina läßt sich ihre Lackstiefel küssen. Zum dank darf der Sklave ihre Peitsche spüren.

Er hat meine Augen verbunden und mit einem Grossem Dildo bis zum Höhepunkt gefickt.

Ich bin in meinem Element, ohne große Rücksicht kann ich dem am Pranger gefesselten Sklaven quälen, Gerte, Peitsche um den Sklaven richtig zu schlagen, Kerze um den Sklaven richtig Feuer unter seinem Arsch zu machen.

Die hübsche lesbische Sklavin kann es kaum erwarten von ihrer Herrin ausgepeitscht zu werden. Sie hat zwar einen Schwanz aber das ist gerade das Interessante an der Sache findet sie!

Unbedingt wollte sie mal als TV Hure anschaffen gehen müssen. Ein Rollenspiel was ihr bislang verwehrt wurde. Aber wozu gibt diesen perversen Club in Dortmund? Eine Anfrage reichte aus und schon ist sie ans Bett gekettet und wartet auf ihren ersten Gast. Gleich am ersten Tag bekommt sie schon ihren ersten Kunden den sie nicht vergraulen darf!

Er befahl mir, einen Kleiderbügel auf meinen Brustwarzen zu setzen und hart zu ziehen. Ich hatte dabei einen Vibrator in meinem Höschen. Ich durfte nicht aufhören bevor ich kam. Dann wurde es noch harter. Er befahl mir, eine große Kerze anzünden und sie in mein Arschloch zu stecken. Ich sollte dabei auch ein Dildo tief in meiner Mundfotze halten. Das heiße ****s fiel auf meinen Arsch und schmerzte wie eine Hölle.

Das gefällt dem Meister nicht der sie fixiert am Spinnenetz vorfindet. Mit Klammern an den Nippeln und mit seiner Peitsche zeigt er ihr was er von ihrem zu kleinen Schwanz hält.

Laute Schmerzensschreie gibt der von mir gefolterte Sklave auf der Streckbank dauernd von sich. Ich folter den Sklaven hauptsächlich mit Klammern an Schwanz und Brustnippeln, insbesondere an den Nippeln nehme ich sie immer wieder ab, bringe sie neu an, auf Dauer wirklich schmerzhaft, zusätzlich wird der Sklave noch mit heißem ****s bearbeitet.

Die Vagina Sauger kam ins Spiel. Ich musste meine Muschi auf maximale Pumpenleistung pumpen und gleichzeitig mein Arsch mit langen schwarzen Dildo ficken. Meine Muschi wurde geschwollen und sah aus wie ein frisch gebackenes Brod. Der Meister war zufrieden und sagte mir, einen Ring Knebel und aufblasbaren Plug in meinen Mund zu stecken ...

Macht ein Sklave von mir Fehler so werden diese von mir hart bestraft, dabei spielt das Alter des Sklaven keine Rolle. Auch wenn dieser Sklave hier mein Opa sein könnte, bestrafe ich ihn mit Peitsche und anderen Spielzeugen hart, gut das der Sklave zusätzlich am Pranger fixiert ist..