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...und um seine ************ auf die Spitze zu treiben wird der gerade heftigst ausgepeitschte und extrem schmerzende Arsch jetzt von mir auch noch richtig gemein mit einem Strapon durchgefickt. Tja mein Guter, du musst schon ordentlich was für mich erleiden das ich dir deinen Keuchheitskäfig wieder aufschließe und du an deinen Schwanz darfst.

Wollen wir mal sehen was der Arsch meines Sklaven so alles aushält. Völlig hilflos am Pranger fixiert bekommt er ihn erst schmerzhaft ausgepeitscht und da auch noch mit einem Extra fetten Dildo weiter aufgerissen. Trotz kläglichem Betteln und Jammers darf er natürlich immer noch nicht an seinen Schwanz. Der bleibt weiter abgeschlossen.

Teil II Sklave schön demütigen Der Sklave ist noch schön bestückt mit Klammern. Wir schlagen ihm etwas die Eier und den Schwanz. Es gefällt ihm und er genießt es. Er muss unsere Drecksnutte sein und sich selber wichsen. Der Heels der Herrin wird sie daran reiben. Ihn immer wieder aufziehen das er sich wichsen muss.

Ein Werksspion hat einen Chipsatz verschluckt und hofft, sich einfach aus dem Staub machen zu können. Aber Annika Bond von der Abteilung für Innere Angelegenheiten lässt sich so leicht nicht täuschen und verhört den komplett seiner Sicht beraubten, an die Decke gefesselten, nackten, komplett ausgelieferten Spion auf ihre Weise. Die Lady redet dabei mit dem kleinschwänzigen Drecksstück so, wie dieses es verdient hat, nämlich explizit und gnadenlos versaut! 6/37

Mein nichtznutziger Sklave hat die Ehre mir seinen Fickarsch hinzuhalten, wehrlos auf der Sling gefesselt.

Ein Machtkampf wie die Domina ihn liebt. Schon wieder treibt der unbelehrbare Streifenpolizist sein Unwesen vor dem Studio der Herrin und verteilt wahllos Strafzettel. Jetzt ist es an der umbarmherzigen Stiefellady, den Jungbullen zu zähmen. Sie verhaftet das Subjekt und lässt ihn gleich ihre Strenge spüren. Die Hände in den eigenen Handschellen verziert sie den Polizistenrücken zuerst mal mit Heiß****s. Da lernt er gleich mal, was wirklich Recht und Ordnung ist. Und auch, wie sich wirksamer Str

Eine dominante Disziplin, in der Donna Nora unbestrittene Herrscherin des dunklen Reiches ist. Wie keine zweite beherrscht sie die Kunst des Arschversohlens in jeder Lage. Gerade hat sie sich einen Sklaven an die Decke gehängt, um ihm mit gezielten Hieben Gehorsam einzuprügeln. Sein Gejammer erfreut die Herrin ganz und gar nicht. Die Stimme hat stumm zu bleiben, so hart die Lektionen auch sind. Zur weiteren Disziplinierung setzt Donna Nora die großen Brustklammern ein. Und wehe, sie hört auch nu

Anweisungen von einer Geilen FRAU.. Sich selber im Spiegel anzusehen und mit den Hoden zu spielen sieht auch echt GEIL aus !! Meine Nippel werden hart und meine Schwanz möchte bespielt werden..In meinen Hoden kribbelt es und Klammern könnten da doch helfen. Fester als ein Handgriff und ab ins Bett zum Abspritzen !!

Mit ihren Gärtner hat Donna Nora kein Glück. Schon der zweite Schlappschwanz, der auf der faulen Haut liegt. Aber nicht mit dieser Herrin. Die lässt sich gleich mal die hohen Stiefel sauberlecken von dem männlichen Regenwurm. Und eine intensive Fußpflege mit der Zunge ist die nächste Aufgabe, die er zur Zufriedenheit von Donna Nora zu erfüllen hat. Im Studio gibt’s die nächste Lektion. An den Füßen aufgehängt, gibt’s für das fette Faul**** saftige Peitschenhiebe auf den Allerwertesten, bis das d

Das gefällt der Herrin aber gar nicht, was der Küchensklave ihr serviert. Das soll Essen sein? Schon schlägt sie dem Dienerwurm das Tablett aus der Hand und ruft ihn zur Ordnung. Natürlich lässt sie sich das nicht gefallen und erteilt dem Waschlappen die verdiente Lektion. Mit dem Stock auf dem Arsch gibt’s erste Nachhilfe in Gehorsam. Damit die Befehle der Herrin sich auch einprägen, gibt’s noch eine Lehrstunde in Unterwerfung am Andreaskreuz. Mit geklammerten Brustwarzen und abgebundenen Hoden

Da kennt Donna Nora kein Pardon, Ihr Buchhalter hat kläglich versagt. Sie schuftet sich Stunde für Stunde an den devoten Kriechern ab und dieser Zahlenknecht schafft es nicht, ihr Konto aufs verdiente Maß zu füllen. Klar, dass sie mit diesem Parasiten noch eine Rechnung offen hat, die umgehend bezahlt werden muss. Runter mit den Klamotten und der Herrin zu Füßen. Dafür wird dem Buchhalter gleich mal richtig der Arsch versohlt mit Gerte und Hand. Dann wird dem Sklavensch**** verbal Gehorsam einge

Zwei Herrinnen ficken ihren Sklaven mit dem Strapon Die analgeile Hure wird von uns schön auf dem Gynstuhl durchgefickt. Sie hat es nicht anders verdient. Sie muss sich schön entspannen, dafür sorgen wir schon.

Anal Hure gefistet und mit Strapon gefickt Die Anal Hure hat es sich auf dem Gynstuhl bequem gemacht und ist mit seinem Arsch schön weit runter gerutscht, damit sie geil gefistet werden kann. Wir ficken sie schön durch und zwischendurch wird es ihr wohl etwas zuviel. Natürlich machen wir trotzdem weiter. Jeder hatte seinen Spaß!!!

Die kleine dreckige Sklavensau den Arsch versohlen Der kleine dreckige Sklave macht nichts richtig. Er sieht furchtbar aus, die halterlosen Strümpfe hat er direkt kaputt gemacht und sieht unselig aus. Also muss er bestraft werden. Das freut uns und er bekommt eine geile Abreibung.

Latexsklave fisten und ficken Unser LAtex-DWT-Sklave kriecht zu uns und möchte Anal benutzt werden. Zur Begrüßung leckt er unsere Lackeoverkneestiefel. Sein Arsch ist bereit und wird schön gefistet. Die Hand flutscht richtig geil rein. Ich ficke ihn dann schön mit meinem Strapon. Der dicke Schwanz füllt ihn richtig geil aus.

Zwei Herrinnen bestrafen den Nylonsklaven Der Nylonsklave wird bestraft. Wir lassen ihn schön die Schläge zahlen und er bekommt ganz schön viel ab. Sein Arsch wird gerade warm und er bekommt das Paddel, die Peitsche und die Gerte ab. Verdient hat er es ja, da er sich immer so blöd anstellt.

Komplett in Latex eingeschlossen, gefesselt und benutzt. So nah liegen Lust und Leid beieinander, wenn ich Kontrolle übernehme! Teil 2

Zwei Herrinnen bestrafen den Nylonsklaven Der Nylonsklave wird bestraft. Wir lassen ihn schön die Schläge zahlen und er bekommt ganz schön viel ab. Sein Arsch wird gerade warm und er bekommt das Paddel, die Peitsche und die Gerte ab. Verdient hat er es ja, da er sich immer so blöd anstellt.

Die Herrin ist mal wieder voll in ihrem Sado-Element, was das Masochisten-Rudel unter ihrer strengen Aufsicht sichtlich genießt. Dem ersten tropft verbotenerweise vor Erregung Saft aus der Eichel. Da muss Donna Nora dem Wicht gleich mal mit gezielten Schlägen die Grenzen aufzeigen. Auch die Schwanzbehandlung des Maskenmannes erfordert die ganze Aufmerksamkeit von Nora. Mit der Penispumpe in den Schmerzbereich lautet ihre Devise, dass Batman die Tränen kommen. An anderer Stelle verteilt sie ihre

Bei Batman bl¸ht die sadistische CBT-Ader von Herrin Nora so richtig auf. Wie sie dessen Schwanz und Hoden einquetscht, l‰sst richtig Freude am Schmerz aufkommen. Das ¸ppige Lederweib kennt auch mit ihrem neuen Hund kein Erbarmen und lehrt ihn, sich ihren Anweisungen bedingungslos zu f¸gen. Mit Ketten, Fesseln und Kerzen****s macht sie sich das devote Subjekt gef¸gig. Erst recht keine Gnade kennt die Domina mit dem Maskenmann im K‰fig. Seine Weichteile lernen die ganze H‰rte der Peinigungen kenn

Die Herrin führt ihren Hund aus, einen nackten etwas störrischen Rüden, der einer morgendlichen Züchtigung bedarf. Donna Nora kennt keine Gnade und lässt den Wurm von Mann durch den Schnee im Garten kriechen, wo er sein Bein an einem Strauch heben darf. Zurück im Studio wird das Hündchen von der Herrin angekettet, denn die Domina hat wieder alle Hände voll zu tun. Ein neuer Stiefelknecht begibt sich ins S/M-Reich, um mit Klammern und Gewichten das Glück der Demut zu erfahren. Und schließlich wei

Klammern an den Titten und der Muschi Die Herrin hat mich bestellt und da bin ich nun. Ich muss mich schön breitbeinig präsen****en und die Herrin legt mir an die Brüste die Klammern an, es tut ganz schön weh. Ich dachte eigentlich wir pro****en es erstmal, ob ich es haben kann. Ich glaube in dem Gespräch hat sie sofort gemerkt, dass ich es nicht haben kann. Es zwierbelt höllisch. Sie drückt sie dann auch noch zusammen. Ich könnte so heulen, aber diese Genugtuung gebe ich ihr nicht. An die S

Annika Bond fordert das Denunziantentum von all ihren Untergebenen. So auch von diesem Knecht, der gesehen hat, wie eine ihrer Zofen sich mit einem Unbekannten vergn¸gte. Sie stellt den Knaben an die Wand und verhˆrt ihn. Doch dieser ist nicht gespr‰chig, so dass Annika zu ärteren Methoden greift. Die Gerte zischt durch die Luft und knallt auf den nackten Oberkörper des Mannes. Er krümmt und windet sich vor Schmerzen. Doch die Lady kennt kein Erbarmen. Sie beschimpft und demütigt ihn, foltert...

...wie sehr verehrst Du mich? Wirst du alle meine Anweisungen befolgen, auch wenn das heisst, deinen Schwanz mit Brennnesseln zu behandeln bis zum Spritzen? Wirst du brav tun, was ich will um mir zu gefallen? Dann darfst du mir dein Sperma schenken...