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Was geschieht, wenn man sich dem Falschen für Fesselspiele hingibt? Was mit einer erotischen Fantasie meinerseits begann, wurde von meinem Date gnadenlos ausgenutzt. Sieh dabei zu, wie meine Nippel und mein Hintern leiden müssen bis er sich Anal an mir vergeht. Was mir passierte beweist einmal mehr: Männer sind Sch****e !!!

Der Anal-Plug wird fachmännisch eingesetzt und das Hündchen kommt an die Kette. Die beigebrachten Tricks werden mit Bravour durchgeführt, so dass der Anal-Plug auch raus kann. Nun wird die kleine Zofe an Handfesseln in luftige Höhen gezerrt und eine Schnur durch die Kimme gezogen... 6/46

Sklavensau Jutta will die Wohnung eigentlich nur besichtigen, wird aber kurzerhand vom Vermieter eingeschlossen, gefesselt und gefügig gemacht.

An den Eiern und im Sack! Die Domina sticht dem Sklaven die Nadeln unter die Haut am Hodensack - welch Qual, welch Pein! Unter höllischen Schmerzen muß er das erleiden, was seine Herrin ihm zuteil werden läßt!

Nach so viel Streß hat sich unser Opfer neben dem eigenen Angstschweiß ein paar Tropfen Wasser zur Abkühlung verdient. Da kann man auch mal die zarte Seite durchkommen lassen, die Sklavenfotze mit Vagina mastur****en zum Stöhnen bringen und vom Kreuz holen. Sie appor****t auch schon brav wie ein Hündchen!

Geilheit und Schmerz ist eine heiße Mischung wie ich finde...

Mir reicht es ja meistens schon, wenn er mich mit einer seiner großen Fäuste fickt, aber heute hat er es geschafft mir gleich beide Hände in die Fotze zu schieben! Anfangs befahl er mir, keinen Laut von mir zu geben und ich schwöre, es ist mehr als schwer still zu sein während einem die Muschi komplett demoliert wird! Ich weiß nicht, wie ich das ausgehalten habe...meine Sklavinen Fotze wird die nächsten Tage wohl höllsch kribbeln. Ich glaube mehr verkrafte ich nicht in mir! Viel Spaß =)

Fiese Klammern an Nippeln und Minipimmel, die ich mit der Peitsche abschlage

Nächste Maßnahme bei der S***rettung ist die Fixierung am Andreaskreuz. Und damit man versteht, was Schmerzen sind, wird ein Nippel mit einer Spritze angesaugt, bis die Sinne schwinden. Da kehren die Lebensgeister ganz schnell zurück! 7/43

Spritzbesteck vom Arzt - unter der Haut in einer Sklaven-Brust! Genau da gehören sie hin, nachdem der Sklave züchtig mit dem Rohrstock bearbeitet wurde und vor lauter Striemen kaum noch sitzen kann.

Anike Ekina, die devote Sklavin mit den roten Haare, darf gefesselt ihren Orgasmus erleben, während sie der Meister bearbeitet mit seiner Hand und einem Rohrstock an der blankrasierten Fotze auf dem Fickbock.

Am Ende - am Boden. Die Sklavin muß gehorchen und die Fotze auseinanderziehen. Sie zeigt allen ihr Fickloch und muß dabei die Schläge mit der Gerte ertragen auf Pussy und Kitzler. Der Meister fingert sie, bis sie sich windet vor Schmerz und Geilheit.

Master Tobi fixiert die Schocker an der rasierten Fotze von Rita. Der Plug im Arsch wippt im Takt mit. Dieses reicht dem Sadistischen Tobi nicht aus, er fixiert noch zwei Schocker in der Muschi von Rita. Noch hat sie hat die Tortur nicht ganz überstanden - zum Abschluss wird die Muschi noch einmal kräftig aufgepumpt mit der Muschipumpe. 10/38

Meine Güte! Ich dachte die beiden Ladies reizen mir die Nippel ab!

Gerade habe ich den mumifizierten Sklaven im letzten Video abgemolken und schon kommt die nächste Tortur. Mit dem NeonWand trak****e ich seinen Schwanz, Eier und die Nippel. Du kannst den Stromschlag hören und sehen, was ein Kribbeln in deinem Schwanz auslösen wird!!! Sehr gemein mal wieder... :-)

Rote Striemen und blaue Flecken: Der maskierte Sklave, seiner Würde genommen und völlig entrechtet, wird geschlagen, gepeitscht, gepeinigt und gezüchtigt...

Darf die Sklavin ihren Höhepunkt bekommen? Zofenfotze Anike wird nach allen Regeln der Kunst gefesselt und muß eine To***r der zarten Feder auf ihrem w***osen Körper erdulden... Bekommt sie ihren Orgasmus?

Tobi liebt es die Fotze leiden zu sehen und peitscht ihr gleich mal den Arsch aus. Rita muss jeden Schlag genau mitzählen, doch dies reicht dem Herren nicht. Nach der Peitsche gibt es die Gerte und die tut noch mehr weh. Ritas Arsch ist nicht nur einfach rot sondern schon Feuerrot, mächtige Striemen verzieren den Hintern. Natürlich darf die Fotze dabei nicht fehlen und kurzer Hand wird auch diese ausgepeitscht mit Gerte und der Peitsche. 11/35

Der Straponfick macht die Domina richtig an. Der Sklave muss die Stellung wechseln und sich über einen Stuhl begen. Nun steht der Sklavenarsch schön in die Luft. Die fickgeile Herrin nimmt den Fickarsch richtig ran. Jammern und stöhnen des Sklaven gehen ineinander über. Der Sklave ist im Rausch seiner Benutzung durch die Domina. Um die Stossrichtung zu verbessern muss der Sklave der Herrin die Schuhe anziehehen. Und schon geht es heftig weiter in der Arsch. Mit Schlägen auf den Arsch steigert di

Sklaventum schafft Hoffnung - Stiefellecken und Muschi-Reiben bringt lebensmüde Dienerinnen doch auf andere Gedanken, als mit dem Leben zu hadern. Und damit's auch hängenbleibt, wird nach Strich und Faden der Arsch versohlt. Da stöhnt die Untergebene doch wieder lebenslustig und lutscht hündisch hechelnd an der Hand! Aber wegen der erneuten Erwähnung des Frei***s muss der Bulle doch noch zum Rohrstock greifen und ein schönes Streifenmuster auf den Sklavinnenarsch zaubern... 7/46

Wie muß das Sch**** leiden! Seine blonde Domina duldet weder Mitspracherecht noch Aufmucken und ahndet jedes Vergehen mit Qual, Tor**r und P**n, bis der Sklavenarsch rot und ihr Untertan gefügig sind...

Fürsorglich - wie ich bin - mußte ich nach hartem cbt testen, ob bei dem Sklaven noch alles "lebt" :-))) - ich hatte meinen Spaß!

Fotze klammern - das tut weh! Da hat die alte Sau nichts zu lachen. Ihr Arsch wird mit der kurzen Peitsche bearbeitet und die Nippel gepeinigt. So erniedrigt stöhnt die Schlampe vor Lust und Schmerz!

Bevor Tobi anfängt sie zu entnadeln, fingert er die Sklavenmuschi und bringt Rita fast zum kommen. Doch dann geht der Spaß für den Master weiter. Langsam zieht er die Nadeln aus der Fotze und aus den Titten. Ob Rita will oder nicht, der Master ****** sie dazu sich zu fingern und zu streicheln. 6/47