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Der Sklave mit der Gasmaske ist fest am Kreuz fixiert, so kann ich mich schön an ihm auslassen, ich kümmere mich um seine Nippeln, seinen Schwanz und seine Eier, auch die Gerte kommt zum Einsatz, schmerzvoll für den Sklaven, als er mir zu laut wird drehe ich ihm einfach die Luft zum Atmen ab.

Der noch Anal-Jungfreudige Sklave bekommt seine Arschfotze erst mit meinen Fingern, dann mit Dildos gedehnt, da es für ihn das erste mal ist, ist das ganze eine schmerzhafte Angelegenheit.

Festgebunden auf dem Gyn-Stuhl mache ich einen geilen Handjob mit dem Sklaven, vorher habe ich den Sack schön aufgespritzt ...aber bei manchen Sklaven helfen nur Schläge auf die Eier...seht so ein lächerliches Exemplar

So Sklave, nun wirst Du auf Befehl für mich wichsen, ich werde nicht zimperlich mit Dir sein, Du wirst meinen Befehlen folgen und spritzen, aber so wie ich es will und genau wann ich es sage und wenn es Dir zu weh tut, bist Du zu weich!

Ohne Hemmungen dringe ich in die "Sklavenfotze" ein, erst mit den Fingern dann mit der Hand und schließlich mit der Faust. Erfreuen kann ich mich dabei an den Reaktionen des Sklaven, tönte er doch anfangs was er nicht alles Anal aushält.

Gut fixiert auf dem Bock kann der Sklave der Edelstahlgerte, Fieberglasgerte, und dem Rohrstock nicht entkommen!

Seht wie ich den gefesselten Sklaven erst mit dem Paddel, dann mit der Gerte und schließlich mit dem Rohrstock hart schlage. Würde mich freuen wenn ihr mir schreibt, mit was ich den nächsten Sklaven dann extrem schlagen soll.

Mein Sklave hatte mir über seine Fehler und Vergehen berichtet, da blieb mir keine Wahl eine harte Bestrafung mittels Rohrstock wurde fällig, auch eine Kollegin aus meinem Studio hatte wohl noch eine Rechnung mit ihm offen, tatkräftig ging sie mir mit zur Hand. Der Sklave schreit und zappelt richtig, der Rohrstock erfüllt seinen Zweck prächtig.

Ein Film für alle Latex und Strapon Fans, bei mir geht gleich beim ersten Film die Post ab. Richtig hart ficke ich hier ihr mein Latexsch****chen. Bis zum Anschlag ramme ich den Strapon in das Sklavenloch.

Das ich nicht gerade eine Vorliebe für dicke Sklaven habe, dürfte bekannt sein, haben sie aber dann noch einen großen Mund, lasse ich mich richtig an ihnen aus. Auch dieser dicke Sklave bekommt das mittels Peitsche, Gürtel und Metallstab hart zu spüren.

Nachdem der Sklave über 4h Stunden hart im Wald gefoltert wurde, macht er in der letzten Spielrunde schlapp. Mit Strom an den Eiern und Brustwarzenfolter quäle ich den nun überforderten Sklaven.

Nachdem der Sklave mit Brennnesseln gefoltert wurde, im eiskalten Bach baden musste, oft geschlagen wurde, folgt nun das Abschluss-Spanking, das der Sklave am Ende ist, dürfte unschwer erkennbar sein. Im Wald zwischen Bäumen gefesselt, zappelt er nun bei jedem Schlag hin und her.

Da ich eine verantwortungsbewusste Domina bin wird der Arsch erst mal ordentlich aufgewärmt. Meine Freundin und ich kümmern uns mit aller Liebe darum!

Es macht mir richtig Spaß, mich mal so richtig an einem Sklaven auszulassen. Der am Andreaskreuz fixierte Sklave muss nun alles über sich ergehen lassen, erst ****se ich sein Schwanz, dann schlage ich ihm mit der Gerte auf seine Eier und seinen Schwanz. Mir hat es richtig Spaß gemacht, ich hoffe Dir beim zuschauen auch.

Nein, nicht der Sklave ist der Reiter, der Sklave ist das Opfer und so muss er sich während er auf dem äußerst unangenehmen Gerät sitzt, von mir malträ****en lassen. Wer mich kennt, weiss das ich mir wieder etwas besonderes einfallen lies, aber warum soll ich schon alles verraten? Nur soviel, der Sklave leidet und das ist gut so.

Ohne Gnade zeige ich mich in diesem Film, der am Kreuz gefesselte Sklave bekommt richtige Stromfolter, Schläge mit dem Rohrstock auf seinen Schwanz bis dieser blutet. Der Sklave krümmt sich vor Schmerzen, schreit und heult. Mit einem Desinfektionsmittel reibe ich dann noch den Schwanz des Sklaven ein, auch dies ist für den Sklaven sehr schmerzhaft. Seht eine grausame, gnadenlose Herrin bei ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Sklavenquälen.

Viel Fun für mich, viel Schmerz für den Sklaven welcher das harte Spanking über sich ergehen lassen muss. Ich freue mich richtig, kann ich mich doch wieder mal voll auslassen.

Bei manchen Sklaven habe ich besonders Lust diese hart zu bestrafen so auch bei dieser fetten Sklavensau. Der Sklave ist am Andreaskreuz fixiert und bekommt harte Schläge mit der Gerte bis der Sklavenarsch wund ist, anschließend kümmere ich mich um die Brustnippeln des Sklaven.

Ich bringe dem am Kreuz gefesselten Sklaven Gewichte an den Nippeln und den Eiern an, dann schlage ich den Sklaven hart mit meinem Rohrstock auf Schwanz und Körper. Zum Ende bekommt der Sklave noch harte Schläge auf seine Fusssohlen. Herrlich wie die Sklavensau zappelt und wimmert.

Klein und gemein ist meine Gummipeitsche, dies bekommt der gefesselte Sklave deutlich zu spüren

Jetzt gehts richtig los ...jetzt macht der Master ernst jetzt gibts 2 schöne Nadeln in die drexxxtitten und jede menge heissen ****s drum herum .Der Master ist wärend der ganzen Session Barfuss nur in Flecktarnhose und Longarm-Shirt und geile Ledergloves!Leider vertrug die versagerfotze nur 2 Nadeln!

...hat mir die Sklavensau, klar das er mit seiner Schnauze seine Sperma wegzulecken hat. Das er vorher schon unter mir leiden musste seht ihr an seinem gekennzeichneten Körper.

Der Master sitzt auf dem Rücken der Sau und ****st diese genüsslich ein...!

Hier in Teil 1 seht Ihr wie der Master die Maskensau mit der Handgemachten Lederklatsche und heißem ****s behandel!