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Sehr geiler Footjob mit French gestylten Füssen. Mit diesen bringe ich auch seinen Schwanz zum abspritzen!

Nachdem er nun schon den Zeh im Arsch hatte,bearbeite ich nun mal seinen Schwanz und die Eier mit dem Fuss.Ich wixe ihn mit dem Fuss und massiere seine dicken Eier.Er fingert mir dann noch meine feuchte Muschi...

beim telefonieren,das ich mich danach gleich abgreife.in schwarzen stiefeln und halterlosen nylons,reisse ich meine geile votze für DICH auf,um mich zu wichsen.mit DIR zu reden.ich spritze auf DICH ab und schlecke mir meinen votzensaft vom finger

Ich hab meinen Ex gleich mal mit Handschellen gefesselt.Als er so auf dem Bauch lag,hab ich ihm meinen Zeh bis zum Anschlag in den Arsch geschoben.Umso mehr er japst,umso tiefer und härter fick ich seinen Arsch.Immer fester ramm ich ihm den Zeh rein.GEIL!

Da ich mit der Art und Weise mit der mir mein Sklave die Stiefel geleckt hat unzufrieden war gabs etlich Ohrfeigen. Außerdem mußte ich der Sklavenschlampe ins Gesicht spucken bevor ich ihm heißes ****s über seinen Arsch gegossen habe.

im 2. teil reite ich ordentlich die maulfotze meiner sklavensau ab. er darf mir dabei rosette und möse lecken. abschließend darf er mir auf meine arschbacken wichsen um die sauerei dann aufzulecken.

Nach einem arbeitsreichen Bürotag komme ich nach Hause. Sogleich werde ich von meinem Freund empfangen, der mir ein frisch gepressten Orangensaft anbietet. Was ich nicht weiß. Die Sau hat doch tatsächlich ein kleines Mittelchen ins Glas getan, so daß ich bald ein******en werde und er sich dann genüßlich an meinen FSH Füßen vergehen kann. Aber schaut selbst, was dieser kleine Schmutzfink alles mit mir anstellt ... >:o)

Hier seht ihr seit längerem wieder einen Anleitungsclip indem ich meine Sklaven auffordere sich den Gummificker in den Arsch zu schieben, Poppers zu ziehen und abzuspritzen. Als Sitzgelgenheit dient mir Sklave Maurice.

Nachdem mein Sklave meine Wohnung ordentlich geputzt hatte durfte er mir die High-Heels lecken. Nachdem ich ihn mit etlichen Peitschenhieben motiviert hatte mußte er dann mit seiner Zunge an meiner Rosette weiterlecken. Abschließend ließ ich ihn auf meine Arschbacken wichsen um die Sauerei dann aufzulecken.

Ich präsen****e meine Beine erst in weißen Nylons, dann ziehe ich diese aus und creme schön meine Füße-Fußsohlen für dich ein! Schau mal was zwischen Beinen Schenkel hervor schaut, zwinker...Bitte auch bewerten, wenn es dir gefällt, O.K?? Nahaufnahmen-Dirty-Talk!!

In der Fortsetzung von "Bettle um Verzeihung" reduziere ich den Atem meiner Sklavenschlampe indem ich mich mit meinem Arsch auf seinem Gesicht platziere. Hört selbst wie er stöhnt und um Luft schnappt. Zwischendurch dar er mit seiner Zunge meine Rosette und Möse lecken.

ich süre wie sein Becken meinen FSH Arsch berührt. Ah die Stöße werden immer heftiger und der Hocker tänzelt über das Pakett. Ich stoße ihn zurück und nun kümmere ich mich erst einmal um seinen Schwanz. Heftig blase ich seine geile Stange bis ich sein geiles Gestöhne mitbekomme. Ich drehe mich auf den Rücken und präsen****e ihn meine heiße Fotze. Heftig fängt er an seinen Schwanz zu wichsen und steckt ihn mir unter meiner zerrißenden FHS. Dann spritzt er mir seine geile Sahne auf meine feuchte Muschi.

was für ein geiler Fick. Da versuche ich meinen Klavierschüler etwas beizubringen und er führt mich in die Künste des geilen Strumpfhosensex ein. Hörig wie sich das für eine brave Lehrerin gehört fange ich gleich an seinen geilen Schwanz zu blasen. Vor Geilheit zerreißt er mir meine Strumpfhose und leckt meine heiße Fotze richtig durch. Ich spreize meine Beine und steckt seinen heißen Schwanz in meine Liebesgrotte. Er dreht mich um und ich spüre wie er mich im "Doggstyle" verwöhnt.

er bettelte förmilich nach meinen Füßen, also legte ich mich auf den Boden, spreizte meine Beine, so das er meinen geilen Nylonslip sehen konnte. Dabei verwöhnte ich seinen Schwanz mit meinen Zehen. Ich umklammerte mit meinen Zehen seinen Schwanz so das er mich nich entwischen konnte und strich sanft über seine Kuppe. Ich wollte seine geile Sahne über meine Füße, also gab ich ihm den Rest. Ich beugte mich vor und tänzelte mit meiner Zunge über seinen Schwanz. Dann bemerkte ich es ... Er zuckte und ich hob meine Füße. Seine geile Sahne sprizte mir voll über meine Zehen.

eine edle hauchzarte graue Nylons ohne irgendwelche Nähte verwöhnt einen geilen Schwanz. Als erstes reibe ich sanft mit meinen Füßen an seiner Hose was ihn richtig scharf macht. Dann öffne ich seine Hose und bereite ihm einen geile Fußmassage. Danach beuge ich mich über seinen Schwanz und verwöhne ihn mit meinem Mund.

Da ich mit meiner Sklavensau in letzter zeit sehr unzufrieden war, hab ich ihm meine Stiefel lecken lassen. Natürlich hab ich vorher ausgiebig darauf gespuckt damit sie auch schön glänzen.

Diesmal hab ich meinen Sklaven als Aschenbecher benutzt. Er mußte knieend die Absätze meiner Heels blasen und die Sohlen sauberlecken. Zwischendurch bekam er Ohrfeigen und ich aschte in sein Sklavenmaul. Natürlich mußte er sich dafür bedanken.

Zunächst hatte meine Sklavensau meine Heels sauber zu lecken. So durfte er an der Schuhspitze nuckeln und die Sohle mit seiner Zunge reinigen. Bevor ich mich dann auf sein Gesicht setzte, spuckte ich ihm noch in sein Hurenmaul und ließ ihn dann beim Facesitting meine Rosette lecken.

Dann kniete er sich nieder, zog meinen rechten Heel aus und rieb seine Kuppe an meiner Fußsohle. Ich spürte wie sie immer feuchter wurde. Bald darauf legte er sich mit den Rücken vor mir hin und stellte meinen Fuß auf sein harten Pimmel. Ich tat ihm den gefallen und rieb daran sanft herum. Ich knetete mit meinen Zehen seinen geile Kuppe und frohlockte ihm immer mehr von seiner heißen Sahne. "Soviel Frechheit muß belohnt werden ..." dachte ich mir und stülpte meinen schon zurechtgemachten Mund über seinen Schwanz. Langsam ließ ich meine Zunge um seiner Kuppe kreisen, dabei blieb der rote Lippenstift an seinem Schwanz kleben. Er zuckte wie wild und stand plötzlich auf. Seine heiße Sahne schoß mir über die bestrumpften Oberschenkel. 1 Minute lang war nur noch ein schwerer Atem zu vernehmen, dann lächelte er mich an, schaltete die Kamera ab und ging hinaus.

Heute Morgen stand ich im Badezimmer und machte mich für das Büro fertig. Ein rotes Top eine ultradünne Feistrumpfhose und meine geliebten High Heels hatte ich bereits an. Ich bürstete gerade mein langes Haar als ich plötzlich ein rotes Licht bemerkte. Ich drehte mich um und sah einen Mann der nackt vor mir stand mit einer Kamera auf mich gerichtet. Sein Schwanz stand so senkrecht wie eine Rakete kurz vor dem start. Gleich fing ich an für ihn zu posen. Sein elektronisches Auge glitt an mich hinab und verharrte einige Zeit bei meinen Heels. Plötzlich spürte ich seinen harten Ständer an meinen Arsch. Er fing wild mit seiner Lanze an meiner Strumpfhose herumzureiben ...

Im 2. Teil gings dann weiter indem ich meinem Sklaven meine Stiefel weiter sauberlecken ließ. Ich genoss es nach meinem harten Arbeitstag meine Sklavenschlampe zu demütigen und zu erniedrigen. Bevor ich ihm dann wieder den reisen-Dildo in´s Maul stekcte, durfte er etwas Poppers schnuppern. Dann steckte ich ihm das Ding wieder tief in sein dreckiges Hurenmaul. (Rollenspiel)

heiss und geil Fußpflege mit Nylons!

... sexy rote Pantoletten, eine schwarze hauchdünne Feinstrumpfhose und ein enges rotes Abendkleid. sanft rieb er meine Liebesgrotte und es brauchte auch nicht lange als ich richtig in fahrt kam. Er wollte das geile Spiel und das sollte er bekommen. Langsam öffnete ich seinen Hosenschlitz und holte seinen Liebesspender heraus. Meine Zunge umkreiste genüßlich seinen Schwanz als mir klar plötzlich klar wurde, daß er nur meine feine Beinseide spüren wollte. Behutsam massierte ich mit meinen Pantoletten seinen harten Stengel. Doch nicht genug. Ich zog die Pantoletten aus und streifte sanft meine Zehen über seine Kuppe. Ah er zuckte vor Geilheit. Fest aber mit viel Feingefühl melkte ich seinen Schwanz mit meinen Zehen. Ich drehte mich um und wichste seinen harten Stengel mit meinen Fußrücken. Plötzlich stand er auf und seine heiße Sahne schoss auf auf meine Zehen. Ich spürte wie der Sperma sich zwischen meine Zehen verteilte ....

ich wußte er wollte das Haus und die Verhandlungen liefen nicht gerade rosig. Also musste ich mich andere Seiten aufziehen. Er war auch nicht abgeneigt und schon hing er an mich dran. Er spreizte meine Beine und spielte an meiner von hauchfeinen Stoff umgebenen Muschi herum. Ich wunderte mich als er plötzlich meine Zehen im Mund hatte. Später wußte ich es. Als ich seine Hose öffnete lam eine FSH zum vorschein. Genüßlich ergriff ich seinen Schwanz und bearbeitete ihn. Dann spielte ich mit meinen Füßen an seinen lUststengel herum. Er hielt es nicht lange durch und warf mich auf die Seite und fickte mich hart. Oh mein Gott ... in meinem Kopf sangen die Engellein ...