Amateur-Blog von hochimins

Lass Dich mal kurz am Penis nehmen und führen. Natürlich massiere ich dabei Deinen Riemen und streichele mit einem Finger über Dein Spritzloch. Zärtlich, aber bestimmt und vielleicht spüre ich ja ein wenig später einen kleinen Lusttropfen, den ich über Deine Eichel streichen kann.
Heute ist auf jeden Fall Sonntag. Manche Männer müssen der Familie heute viel Aufmerksamkeit schenken und haben da keinerlei Lust drauf und manche Männer sind alleine und wünschen sich eine Familie, damit diese sie mit Aufmerksamkeit beschenkt und beschenkt werden kann.
Erstere sind froh, wenn sie in meine Welt wegtauchen können und die anderen Männer freuen sich über meine Zuneigung und Ablenkung.
Corona verschärft das alles. Familienmänner werde noch mehr gefordert ohne sexuellen Dank der Frau und einsame Männer spüren die Einsamkeit noch viel mehr.
Dieser Text soll mal den Druck rauspressen. Verpflichtungsdruck, Stressdruck, Sehnsuchtsdruck, Traurigkeitsdruck, Gierdruck, Hodendruck, Vereinigungsdruck und Nähedruck.
Und ich verstehe diese innere Unruhe und das Ungemach. Mir geht es ja ähnlich. Mir fehlt sehr viel und doch kann ich wohl mehr kompensieren. Als Frau habe ich viele Möglichkeiten, meinen Druck abzubauen oder abbauen zu lassen. Echte Nähe und Wärme hole ich mir von meinen Freundinnen und den Rest habe ich mir gestern Nacht zum Beispiel geholt. Nicht eifersüchtig sein, aber es war seit langem mal wieder ein guter, brachialer und feiner Fick.
Ich wusste, worauf ich mich einlasse und habe es sehr genossen. Und von meiner sexuellen Euphorie möchte ich nun ein wenig abgeben. Lehn Dich also zurück und lass mich mal machen. Egal, wo Du gerade bist und wie es um Dein Inneres steht. Ich bin bei Dir.
Setze Dich einfach auf einen Sessel, lege Dich aufs Bett oder lese mich heimlich auf der Toilette vor dem Abendbrot. Mir vollkommen egal, aber eins ist sicher: Dein Schwanz gehört gerade mir!
Ich will, dass Du ihn reibst. Dass Du ihn in seiner Gänze beachtest. So, wie ich es tun würde. Reib ihn von der Wurzel zur Eichel. Massiere ihn auch da, wo Du ihn sonst nicht so intensiv bedenkst. Pack auch Deine Hoden. Ich würde es nämlich machen und ein wenig daran ziehen und meine Fingernägel hineinkrallen. So, dass Du seufzt und leicht stöhnst.
Ein wenig Spucke in Deine Hand. Los, spucke in Deine Handkuhle und lege dann Deine Eichel hinein und verreibe alles schön. Ich möchte, dass er glänzt und wenn er es tut, schaue hinunter und stelle Dir vor, dass es mein Geilsaft ist. Dass Du ihn gerade beim Fick kurz zwischen Eindringen und Stoßen siehst und er von meiner Lust benetzt ist. Riechst Du mich? Riechst Du meine tiefe Wärme und meine aufgestaute Gier? Spürst Du die Enge meines Lochs und bildest sie gerade mit Deiner Hand nach? Nein, dann mache es. Nimm mehr Spucke, denn ich bin nun auch feuchter.
Kneif Dir auch mal in die Brustwarze mit der anderen Hand. Ich kümmere mich meist beim Reiten auch um die Brustwarzen eines Mannes und weiß, dass dort viele auch empfindlich sind. Bist Du es auch? Ja, Reiten wäre jetzt was. Sich einfach auf Deinen glänzenden Schwanz setzen und ein wenig in den Bewegungen innehalten und Dein Pulsieren in mir spüren. Mit jedem Pulsschlag Deines Schwanzes klopfst Du an meine Sekretproduktionsstätte an und lässt diese auslaufen. Dein Bauch ist schon ganz nass von mir und während ich Dich reite greife ich nach Deinen Hoden und merke, wie nass selbst diese sind.
Ich will Dich leermachen, Dich befriedigen und Dein Spritzen spüren. Kommst Du für mich? In oder auf mir? Mit oder nach mir?
Hab einen guten Sonntag.
Deine Kathy

Sept.
30
Ich bin ...

Ich bin FicksoßenDiebin. Bevor Du mich triffst, wirst Du Dir vielleicht ausmalen, wie Du mich am besten herumbekommst. Ich habe aber schon viel weiter gerechnet und überlege mir vorab, mit welchem Loch ich Dein Sperma erhalten will. Ob Du willst oder nicht ;)
Ich bin HinterFassadenBlickerin und schaue empathisch in Dich hinein. Deine Masken lege bei mir ab und sei Du selbst. Ohne Hindernisse will ich mit Dir in eine Fickeinheit übergehen und werde es, wenn Du mich lässt.
Ich bin der Glühkörper, der durch Küsse und Berührungen immer heller und heißer wird. Der Dich mit roten Wangen an und mit ZwischenschenkelWärme in sich zieht. Lass mich leuchten. Du hast da ein Kabel, dass mir noch mehr Energie geben wird.


Stelle mir gerade vor, dass es jetzt bei der Hitze eine Mannwäsche gibt. Also so was wie eine Autowäsche, aber eben für Männer. Sie entkleiden sich, gehen in eine kleine Kabine, treten da auf einen kleinen Untergrund und der bewegt sich dann ein Zimmer weiter. Dort befinde ich mich nackt mit einem schaumigen Schwamm und reibe seinen Körper erst einmal richtig ein. Die Achseln, den Bauch, den Rücken, die Arme und so weiter und so fort. Das Beste hebe ich mir bis zum Schluß auf. Seinen Schwanz. Hierfür schäume ich mich so richtig ein und schmiege mich dann an den Mann. Immer wieder drücke und reibe ich meinen Hintern an dem Schwanz und wenn er groß wird, nehme ich ihn in die Hand und kümmere mich um jede Einzelheit. Ziehe die Vorhaut zurück, wasche den Schaft und vergesse natürlich die Hoden nicht. Dabei schaue ich immer wieder zu Dir hoch und öffne leicht meinen Mund. Ich reibe schneller und wichse Dich dann. Massiere Deine Hoden dabei und möchte Dich einfach von Deiner Hodenschwere befreien. Komm bitte, los spritz mir tief in meinen Mund. Ich werde es nicht ausspucken. Es gehört zu meinem Job. Nur ein freier Spritzkanal macht einen Mann superrein.

Wunderschönen Mittwoch wünsche ich Dir. Heute gibt es wieder mal einen sexuellen Text und ich denke, dass hast Du schon vermisst, oder? Das meine Worte Deinen Schwanz groß machen, er sich gegen Deine Hose drückt und Du ihn zweimal befreien musst. Einmal vom Stoff und einmal vom Sperma.
Gerne wäre ich bei Dir und würde dies übernehmen. Würde mich vor Dich hocken, lieb zu Dir hinaufschauen und deinen Reißverschluss ganz langsam hinunterziehen. Dabei lecke ich über meine Lippen, beiße auf die untere und siehe da, Dein Schwanz liegt in meiner Hand und pulsiert geil. Jeder Herzschlag, den ich spüre ist eine Forderung an mich: „Nimm mich in den Mund“. Der Anblick Deines Schwanzes lässt auch mich nicht kalt. Es fängt an. Mein Kitzler zuckt und ich spüre, wie mein Saft aus meinem Inneren nach außen quillt.
Ich schaue Dich an, meine Lippen berühren fast Deine Eichel und Du spürst meinen Atem. Warme Spucke und der Druck meiner Zunge empfangen Dich. Tief lutsche ich Dich ein, schmecke Deinen Manngeschmack und mit einer Hand gehe ich zu meinem Loch und reibe meine Nässe.
Dabei muss ich ein wenig aufpassen. Bin heute sehr vorgegeilt und habe mich total auf einen Fick gefreut. Muss aufpassen, dass ich nicht gleich schon komme. Ich will meine Geilheit auf die Spitze treiben (Im wahrsten Sinne des Wortes) und Dein Schwanz in meinem Mund berührt mich mehr, als Du denkst.
Sehnsüchtig schaue ich zu Dir hoch. In Gedanken sage ich mir: „Ich will Dein Vorsperma schmecken“. Erst dann werde ich mich auf Dich setzen. Auf diesen spuckebenetzten, glänzenden Schwanz, den ich mir schon beim Blasen in mir vorstelle.
Ich tauche noch einmal mit zwei Fingern tief in mein nasses Loch hinein, massiere meine Geilheit und reiche Dir dann meine Lust. Geil zu sehen, wie Du es ableckst, lutscht und auch Dein Schwanz dabei in meinem Mund zuckt.
Wie tief bekomme ich hinein? Meine zugekniffenen Augen und die Enge an Deiner Eichel zeigen Dir, dass es sehr tief geht. Ich würge ein wenig, aber das fühlt sich gut an. Ich mag es, wenn in diesem Moment abgespritzt wird. Dann verteilt sich das Sperma tief in meiner Kehle, ich würge ein wenig hinauf, es mischt sich mit meinem zähen Speichel und wenn ich Deinen Schwanz dann aus meinem Mund hole ergibt dies mit all den Fäden aus gemischten Flüssigkeiten ein wundergeilversautes Bild. Aber komm jetzt nicht.
Meine Hose ziehe ich mir schnell hinunter, drehe mich um und setze mich langsam auf Deinen Schwanz. Du dirigierst ihn zwischen meine Schamlippen, streichst einmal durch mein Loch und führst ihn in mich hinein. Oh ja, das beste Gefühl der Welt. Aufgegeiltes Fleisch wird von anderem geilen Fleisch berührt und aufgedehnt. Ich lass mich ganz auf Dich nieder und Du bist extrem tief in mir drin. Mein Loch produziert mehr Nässe, ich komme hoch, drücke mich wieder auf Deinen Schwanz und mein Loch schmatzt und ich spritze ein wenig auf Deine Hoden. Soll ich sie beim Reiten massieren? Mich ein wenig in sie krallen und Deinen Schwanz so noch härter machen?
Du greifst nach meinen Hüften, packst mich und ziehst mich nun in Fickbewegungen auf Dich. Wir finden einen Takt, ich schreie vor Lust und dann ergießt Du Dich in meinem Inneren. Ich komme ebenfalls, verharre auf Dir, bewege mein Becken und massiere ihn ein letztes Mal.
Danke für diesen Fick.
Deine Kathy


Es ist ein wenig her, dass ich meine Fantasien mal aufgeschrieben habe. Das liegt nicht daran, dass ich keine habe, sondern ich habe ja viele Specials, die immer wieder kommen. Wer kann sich noch an meinem Roman erinnern? Die Kopfgeldfickerin? Soll ich das auch noch mal weiterführen? Dann kommen meine monatlichen Fragen, meine Erlebnisse, meine Befindlichkeiten und andere Rubriken. Jetzt also mal Zeit um ins Eingemachte zu gehen. Was stelle ich mir vor, wenn ich mastur****e? Ich glaube, eine Frau an der Seite eines Mannes verrät das nie. Wenn Du Deine Freundin/Frau mal fragst und es hört sich immer nach demselben Klischee an: Sie wird Dich höchstwahrscheinlich belügen. Kann natürlich sein, dass ich anders bin als Normalfrau, aber meine Freundinnen meinen eben, dass auch sie im Kopf immer weiter ****sen und ihren Masturbationraum zu verschiedenen Bereichen erweitern. Dies bedeutet: Deine Sehnsüchte, lebt sie vielleicht gerade in ihrem Kopf aus. Ansprechen (nicht betteln) sollte man seine Begierden immer. Auch, wenn man denkt, dass diese zu verrückt sind. Je gierig fetischreicher, die Sehnsucht ist, desto cooler wäre der Erfolg eines Zusammenauslebens. Nun ja, ich schweife ab, aber denke, dass dies wichtig war. Nun zu meinen Fantasien:

1. Stelle mir oft vor, dass ich ein Konzert besuche und ich dort die Band anhimmele. Ich will den Sänger, aber weiß, dass es zu schwierig ist. Ich muss also den Weg verkürzen. Also guck ich mir den Schlagzeuger aus, fange ihn irgendwo ab und lass mich sofort ficken. Wenn ich mir das vorstelle, mag ich das Billige an mir. Diese Berechnung. Und ich komme eben in der Vorstellung mit dem Schlagzeuger. Der Sänger ist im Eigentlichen vollkommen egal.

2. Ich würde gerne mal einen Sektenanhänger entjungfern. Einen Zeugen Jehovas, der mich nie nutzen würde oder eine andere asketische Sekte. Auf jeden Fall will ich mit meinem Loch eine religiöse böse WeltAnsicht zerstören. Wer einmal in mir war, der weiß, was reales Menschenglück bedeutet.

3. Eine Fantasie, ist meine Überlegung, dass mich ja auch höchstwahrscheinlich jemand im Internet beobachtet, der in irgendeiner Weise eine öffentliche Person ist. Jemand, der Schauspieler, Sportler, Wissenschaftler oder Politiker ist. Jemand, den alle kennen und der in seiner Fantasie schon einmal in mir war. Ich würde gerne wissen, wer dies schon mal war und würde danach mastur****en wollen. Das wäre Genugtuung, Ehre und im besten falle schon vorher gegebene Bewunderung, die verstärkt wird.

4. Klingt vielleicht blöd, aber eines meiner ersten erinnerbaren Sexfantasien (Da war ich noch unentjungfert) war die Vorstellung, dass ein Mann in mir klebt. Klingt verrückt, aber ich hatte die Fantasie, dass ein Mann mit seinem Penis in mir ist und nicht mehr loskommt. Das er immer wieder groß wird und man sich wohl fühlt. Das man wie siamesische Ficklinge durch die Welt schreitet, niemals alleine und immer gefickt ist. Ein Psychologe würde von dieser Fantasie, sicher mein Jetzt ableiten können ;)

5. Stelle Dir einmal vor, dass wir beide als einzige Menschen den atomaren Weltkrieg überlebt haben. Wir kennen uns nicht, wären uns auf Anhieb eher unsympathisch und treffen uns. Wir erhalten irgendwie die Gewissheit, dass es wirklich keinerlei andere Menschen gibt und müssen uns zueinander lieben. Darin steckt für mich ein Widerspruch, den die Natur in richtige Wege lenkt. Das hat irgendwie seinen Reiz. Kannst Du das verstehen?

6. Kennt ihr die heißen Quellen in Japan. Die liegen meist in den vereisten Bergen. Sehr heiße Quellen, die durch die Vulkanströme erhitzt an den Erdboden gepresst werden. Darin hätte ich gerne Sex. Das stelle ich mir sehr mystisch vor.

Ich könnte noch so weitermachen. Wenn dies interessant für Dich ist und Du den Einblick in das Lustareal meines Gehirns zu schätzen weißt: Sag Bescheid ;)
Wünsche Dir einen guten Abend, eine gute Nacht und freu mich, dass Dir mein Text nicht zu lang erschien. Mir wird immer wieder vorgeworfen, dass ich zu viel schreibe. Lieb sind mir die, die soviel Interesse an mir haben, dass ich ihnen noch zu wenig Output gebe.
Hab Euch lieb.
Kathy

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