Sweet-Sophie: Wieviel Amateur steckt in Amateuren?

Schwieriges Thema - geht es doch um Ehrlichkeit. Also Butter bei die Fische - was steckt drin in diesem Wort in aller Munde, was für mich inzwischen ein Unwort geworden ist? Ich bin nun seit einigen Jahren Erotikdarstellerin und möchte nicht als Amateur bezeichnet werden. Ich lebe von meinem Beruf und liebe ihn und bin immer offen damit umgegangen, dass ich sogennanter Profi bin. Ich arbeite halt nur nicht für ein Label oder eine Firma , sondern habe mein Eigenes.

Aber unterscheidet mich das von den anderen Girls, die hier so auf Amateur machen und das betonen? Ja das tut es - ich bin ehrlich zu meinen Fans. Wogegen andere, die ganz oben in der Topliste sind behaupten, sie würden das alles so nebenbei machen, alles ganz easy. Ist natürlich Blödsinn - da werden zum Teil absichtlich Bilder SCHLECHT nachbearbeitet, da wird absichtlich die Filmqualität runterkonver****t, um mehr nach Amateur auszusehen. Im Gegenteil zu mir stecken da sogar oft echte Profifirmen dahinter.

Aber Warum tut man sowas? Warum klammert man sich so sehr daran, Amateur zu sein. Ich bin stolz drauf, toll ausgeleuchtete Filme zu haben, ich bin stolz drauf, in HD Qualität hochzuladen und ich präsen****e mich auf Fotos nunmal toll geschminkt und möglichst von meiner besten Seite. Ist das schlimm oder natürlich?

Daher meine heutige Frage an Euch: Was ist Euch lieber? Jemand der offen und ehrlich zugibt professionell zu arbeiten und Euch tolle Qualität liefert oder jemand der vorheuchelt, Amateur zu sein und Euch Mist andreht - aber ihr habt dann die Illusion, diejenige wäre wirklich das nette Mädel von nebanan (obwohl sie in Spanien wohnt und in der dominikanischen Republik ihre Steuern von ihrer Produktionsfirma zahlen lässt)?